Kulumne Nr.
7
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2017
Lasst mir Zeit heisst der Titel des Buches von Emmi Pikler, welches 1982 erstmals erschien (3. Auflage 2001).1
In ihrem Buch beschreibt sie einen Weg des aufmerksamen und respektvollen Begleitens der Kinder von Geburt an. Die Bewegungsentwicklung erfolgt aus Eigeninitiative des Säuglings und durch selbständiges Versuchen. Sie beschreibt die Wichtigkeit der Rolle des aktiven Bewegens und zeigt Zusammenhänge des Körperschemas, der Orientierung im Raum und Zeit, der Sinne und der Kognition auf.
Kulumne Nr.
6
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2017
Mal da und dann wieder doch nicht.
Wie wirkt sich eine Seheinschränkung wie die Cerebral Visual Impairment (CVI) auf die Entwicklung eines Kindes mit Cerebralparese aus? Wie nehmen Kinder mit CVI ihre Umwelt wahr?
Kulumne Nr.
5
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2017
Die machen uns was vor! Es gibt Dinge, die Kinder besser können als Erwachsene.
Kulumne Nr.
4
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2017
Als ausgebildete NDT-Bobath Therapeutinnen und Therapeuten ist unser Anspruch an unsere therapeutische Tätigkeit hoch.
Kulumne Nr.
3
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2017
Im Mittelpunkt meiner dritten Kolumne steht die Kommunikation und speziell die Sprechfähigkeit von Kindern mit einer Zerebralparese.
Kulumne Nr.
2
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2017
„Focus on Function“ – das CanChild Center (https://www.canchild.ca/) in Hamilton Kanada hat 2011 in einer grossen randomisierten Studie den unterschiedlichen Einfluss von zwei Interventionen auf die „Funktion“ von Kindern mit Zerebralparese untersucht.